Einfach vor der Kirche ausgesetzt

Schon wieder wurden Welpen gefunden, sie wurden einfach entsorgt. Getrennt von der Mutter, die darunter genauso leidet. Die Folgen für die Welpen sind klar – werden sie nicht von Tierschützern gefunden, sterben sie. Aber auch die Mutterhündin leidet, sowohl körperlich als auch psychisch. Sie trauert um ihre Welpen. Zudem hat sie Milch produziert, die sie nun nicht verfüttern kann. Dadurch erleidet sie körperliche Schmerzen.

Die Welpen auf den Bildern hatten Glück. Unserer Tierschützerinnen haben sie aufgenommen und füttern die Kleinen nun alle 3 Stunden mit der Flasche. Außerdem sind sie schon ungefähr einen Monat alt und ihre Zähne zeigen sich langsam. Sie können bald anfangen, eigenständig zu essen. Wir hoffen, dass alle Welpen überleben. Dann werden wir sie vermittteln. Es sind Jungs und Mädchen, Sie können uns bereits kontaktieren.

Leider werden jedoch viele Welpen sofort nach der Geburt entsorgt, sogar noch mit der Nabelschnur. Sie dann noch zu retten ist schwer, selbst mit der besten Pflege.

Dieser Prozess wiederholt sich dann in 6 Monaten nochmal, da die Mutterhündin nicht kastriert wird.

Wir als Tierschutzverein können nur versuchen, die Welpen so gut es geht zu versorgen, großzuziehen und dann an liebevolle Familien zu vermitteln, so dass sie nicht zu Streunern werden. Wenn uns Hundebesitzer ansprechen, ob wir ihre Welpen aufnehmen, ist die Bedingung: Kastration der Hündin.

 

Das sind jedoch nur kleine Schritte. Deshalb startet im Oktober unsere Kastrationsaktion in Aegio. Unser Ziel ist es, mindestens 40 Hündinnen und 40 Rüden zu kastrieren. Dafür brauchen wir alles in allem 4000,00€. Spendet jetzt!

 

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Grafik von :

 

 

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