Alle Videos zu Frieda finden Sie in der Playlist „Hunde-Blog: Fridas neues Leben“ auf unserem Youtube-Kanal. Einfach oben rechts auf das Youtube-Logo klicken.
PROLOG

Jeder kennt Frieda als Thalia, unser „Gesicht“ für die Quarantäne-Zwinger.
Sie wurde mit ihren Welpen von Touristen gefunden und nach Doggiesland gebracht. Sie war in einem sehr schlechten Zustand, abgemagert bis auf die Knochen, Räude, Würmer, Zecken. Aber mit guter Pflege und medizinischer Versorgung erholte sie sich schnell.
Nun hat sie ein liebevolles Zuhause gefunden und macht ihre Adoptantin sehr glücklich. Auch ihre Welpen, bis auf Timmy, sind schon in ihren Familien angekommen.

Ihre Adoptantin schreibt uns regelmäßig und wir möchten unsere Leser an Friedas neuem Leben gerne teilhaben lassen.
TEIL 1 – Auf dem Hof
„…..Es lief heute richtig gut. Beim Füttern heute morgen und Abend ohne Leine. Entweder ist sie mir gefolgt oder im Kälberstall geblieben, weil da die leckere Milch ist. Wir haben uns geeinigt, dass sie den letzten Eimer leer schlecken darf. Dann geht sie auch nicht an die anderen, auf den großen lege ich einen Deckel und den lässt sie drauf.
Später ist sie beim Freilauf auf dem Feld einfach abgezischt und ich musste sie holen. Aber das wird.
Spätnachmittags waren wir im Wald spazieren. Ganz viele Hunde getroffen. Sie ist sehr zurückhaltend. Aber besser so als alles ankläffen. Und dann hat sie im Teich gebadet.
TEIL 2 – Hundebesuch
Heute Nachmittag hatten wir Hundebesuch. Erst wieder schüchtern, dann wollte sie aber spielen. Sie versteht sich mit jedem Hund, das ist nicht selbstverständlich.
Frieda ist zuhause eine richtige Schmusebacke, Körperkontakt geht über alles.
Es läuft also, wie ich finde, supergut und ich glaube, dass ich sagen kann, dass wir beide glücklich sind.
TEIL 3 – Ein neuer Freund
Der erste Weg am Morgen und der letzte am Abend führt zu dem neugeborenen Kalb. Diese Freundschaft berührt mich sehr, zeigt sie doch Friedas Seele.
Mittlerweile hat sie auch ihre Angst vor den Männern auf dem Hof fast abgelegt. Jeder mag sie, das spürt sie. Abends schläft sie tief und fest, die Arbeit auf dem Hof lastet sie vollkommen aus.
Fortsetzung folgt